Sicherheit in Facebook

12.03.2013 - Facebookprofil sicher einstellen

Quelle: Nico Bartes News 


Zeitschriften-Links

Hier ein Ratgeber - Link zu einer PCWELT Seite. Hier kann man seine Facebook-Seite auf Sicherheit überprüfen. Es muss natürlich ein Facebook-Konto vorhanden sein und man muss angemeldet sein.

Ausführlicher Artikel über Sicherheitsprogramme für Facebook in der Computerwoche - Online

Auf der WebSite von "Wolfram Alpha" wird ein Report mit allen Daten Ihrer Facebook Seite ermittelt und u.a. grafisch dargestellt. Alle Ergebnisse leider nur in Englisch - aber trotzdem interessant!

Computerwoche: Die Gefahr im Social Web wächst

Bücher-Links

Manuel Ziegler bei amazon

Facebook, Twitter & Co. - Aber sicher!: Gefahrlos unterwegs in sozialen Netzwerken

 

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Das Facebook-Buch

 

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Das Facebook-Buch für Eltern

 

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Mein Kind ist bei Facebook: Tipps für Eltern

 

 

Software-Links

Downloadseite des Facebook Privacy Watcher (Firefox-Plugin)

Facebook Special

5 Sicherheitstipps für Soziale Netzwerke

  1. Einstellungen prüfen: In Sozialen Netzwerken wie Facebook ändern sich oft im Hintergrund die Sicherheitseinstellungen. Deshalb sollte man die eigenen Einstellungen in regelmäßigen Abständen prüfen und so sicherstellen, dass man nicht aus Versehen mit zu vielen Nutzern Inhalte teilt. Wichtig: Nutzer sollten wissen, welche Daten die akzeptierten Freunde automatisch zu sehen bekommen.
  2. Nicht voreilig posten: Vor allem in jungen Jahren sind viele Facebook-Nutzer sehr emotional. Das ist normal, aber man sollte nicht Facebook & Co. dafür hernehmen, seinen Frust abzulassen. Denn es ist nicht clever, beispielsweise über einen Lehrer bei Facebook zu lästern. Denn die Schimpftiraden sind dann für die digitale Ewigkeit dokumentiert. Ist der Ärger am nächsten Tag verraucht, existiert das Posting weiter.
  3. Falsche Freunde entlarven: Die Betreiber von sozialen Netzwerken überprüfen nicht, ob hinter einem bestimmten Benutzerkonto auch wirklich die genannte Person steckt. Klar stecken hinter Karl Marx und Michael Jackson nicht die Verstorbenen selbst, aber ob hinter Peter Müller der Schulkamerad steckt oder jemand anderer, lässt sich schwer auf den ersten Blick sagen. Seien Sie also grundsätzlich misstrauisch bei der Anbahnung von neuen Freundschaften auf Facebook.
  4. Nicht alles nutzen: Facebook & Co. bieten eine Menge Funktionen, um das Angebot so gut es geht zu personalisieren. Doch Vorsicht: Viele Angaben und Funktionen klingen für sich alleine harmlos, etwa wenn man bei einem Konzert eincheckt oder den Wohnort im Profil hinterlegt. Wer aber beispielsweise jeden Schritt über den Geodienst von Facebook protokolliert, stellt ein komplettes Bewegungsprofil von sich ins Netz.
  5. Malware-Angriffe verhindern: Schädlinge wie der Wurm Koobface nutzen neben klassischen Wegen per Mail auch soziale Netzwerke wie Facebook und MySpace, um sich zu verbreiten. Nutzer kriegen dann von einem Freund eine Einladung zum Betrachten eines Fotoalbums oder einen Link auf ein angeblich geniales Video. Klickt man den Link an, kommt aber weder Fotoalbum noch Video, sondern der PC wird mit Malware infiziert.

    Quelle: Kaspersky Lab 07.03.2013